April Hailer
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Heiße Zeiten

Von Tilmann von Blomberg und Bärbel Arenz
Produktion des St. Pauli Theaters Hamburg
Inszenierung: Gerburg Jahncke

Die Wechseljahre bieten in dieser Revue Zündstoff für ein komödiantisches und musikalisches Feuerwerk der besonderen Art. In der Abflughalle eines Flughafens treffen die vier „Ladies im Hormonrausch“ – mit April Hailer als gestresster Karrierefrau – aufeinander.

Nach Gastspielen in Köln, Düsseldorf, München, Bern, Zürich, Wien kehrte die Produktion im Juni/Juli 2013 wieder ins St.-Pauli-Theater, Hamburg zurück.

Heiße Zeiten

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Fotos

  • April Hailer in „Heiße Zeiten“
  • April Hailer in „Heiße Zeiten“
  • April Hailer in „Heiße Zeiten“
  • April Hailer in „Heiße Zeiten“

Presseecho

ORF-Sendung «heute leben» (24.10.2012)

„Gut trainierte Lachmuskeln sollten Sie auch haben, wenn Sie sich «Heiße Zeiten – Die Wechseljahre Revue» ansehen möchten. Das Stück das schon seit 2 Jahren in Deutschland große Erfolge feiert, hatte gestern Abend in Wien Premiere. Dabei wird das Tabuthema Wechseljahre humorvoll aufbereitet.“
Fernsehbeitrag anschauen

Bayerischer Rundfunk (15.05.2012)

„Ines Martinez und April Hailer sprechen über ein Musical der besonderen Art.“
Radiobeitrag anhören

Westdeutsche Zeitung (11.05.2012)

„Vor einem Jahr begeisterten vier Frauen das Düsseldorfer Publikum. (…) Jetzt gibt es ein Wiedersehen mit dem ungewöhnlichen Quartett. (…) Schließlich gehören die nur auf den ersten Blick so unterschiedlichen Frauen alle zur Generation 40 plus. Und befinden sich damit – weil kurz vor oder mitten in den Wechseljahren stehend – in einem Hormonrausch.“

Köln Express (11.05.2012)

„Wenn dann auch noch eine Regisseurin wie Gerburg Jahnke (die eine Hälfte der legendären Missfits) mit ihrem knallharten weiblichen Humor die Umsetzung übernimmt, wundert es nicht, dass sich die Bühnen um das Stück reißen.“

Münchner Abendzeitung (05.05.2012)

„«Heiße Zeiten – die Wechseljahrerevue» überrollt begeisternd das Deutsche Theater. (…) Herrlich frisch und witzig stürzen sich die Vier in jedes Klischee, so etwa, wenn ‘die Mädels’ gegen Hitzewallungen Eis am Stiel lutschen oder die Lautsprecherstimme am Flughafen rät: ‘Ginko gegen Alterdemenz’. Mit bekannten Pop- und Rocksongs zu neuen Texten wie ‘Viagra’ (‘Lady Marmelade’) oder ‘Zombie Ball’ (‘Thriller’) reißen sie nicht nur das weibliche Publikum in Fröttming von den Stühlen.“ (Stefanie Rothermel)

Münchner Merkur (05.05.2012)

„Weltklimakteriumskonferenz im Deutschen Theater (…) Lang lebe die Witzewallung! Das Deutsche Theater präsentiert mit «Heiße Zeiten» eine hinreißend überdrehte Show über den Klimawandel der mittelalten Frau. (…) Girls wanna have fun! Und den gibt’s reichlich bei den Heißen Zeiten.“ (Jörg Heinrich)

Berner Zeitung (05.04.2012)

„Die deutsche Produktion «Heisse Zeiten» begeistert mit viel Selbstironie und einem hervorragenden Ensemble.“
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Berner Zeitung (16.04.2012) Interview mit April Hailer

„ImLeben gibt es mehrere Zenitchen“
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thatsMusical (07.10.2011)

„Mädchenklischees: «Heiße Zeiten» im St. Pauli Theater Hamburg (…) zustimmend, ironisierend, konterkarierend. So wird aus einem billigen Effekt ein gekonnter Kunstgriff (…) stattdessen dürfen die Fluggäste den Facettenreichtum ihrer Stimmen in allen Nuancen ausloten. Und so kommen eben auch der Schmelz eines ‘All by myself’ (‘Ich bleib sein Kind’) und die Brillanz eines ‘Everlasting Love’ viel besser zur Geltung – Letzteres zweifellos einer der Höhepunkte des Abends (…) Standing Ovations für eine heiße Zeit.“
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Hamburger Abendblatt (12.07.2011)

„Das ist mal eine coole Show über heiße Frauen“
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RP online (12.07.2011)

„Gerburg Jahnke, die eine Hälfte des legendären Kabarettistinnen-Duos «Missfits», hat die Revue inszeniert und schwärmt von Drehbuch und Darstellerinnen gleichermaßen. ‘Dass sich ein Mann, und dazu noch ein homosexueller, so treffend über die Befindlichkeiten von Frauen in den Wechseljahren auslässt’, fand sie großartig. ‘Ich habe mich schlapp gelacht, als ich das Drehbuch gelesen habe’, erzählt sie. Und dann ist sie durch Deutschland gereist und hat Frauen im besten Alter gecastet. April Hailer beispielsweise, die in der Revue die ‘Karrierefrau’ spielt. ‘Eine unglaubliche Komödiantin’, lobt Jahnke. Oder Sabine Urig, im Stück ‘die Hausfrau’, bekannt aus der TV-Serie ‘Familie Heinz Becker’. ‘Ich finde, die kann viel mehr als in den Fernsehrollen sichtbar wird’, wirbt Jahnke. Und wenn es darum geht, was alle vier Darstellerinnen zusammen auf der Bühne leisten, ist die Regisseurin ganz aus dem Häuschen. ‘Wie die sich bewegen! Ich glaube, wenn ich auf der Bühne dabei wäre, müsste ich erst mal aufhören zu rauchen.’ Bewegung ist das Stichwort, das die rasante Revue und gleichermaßen auch das Thema der Revue beschreibt. Vier Frauen treffen in der Abflughalle eines Flughafens zufällig aufeinander und haben alle mehr oder weniger mit den vermeintlichen Schrecken aller Frauen, den Wechseljahren, zu kämpfen. ‘Jede dieser Figuren ist am Ende des Abends jemand anderes als vorher’, beschreibt die Regisseurin die temporeiche Inszenierung.“ (Jutta Laege)

Der Westen (11.07.2011)

„Gerburg Jahnke verspricht «Heiße Zeiten» im Capitol in Düsseldorf“
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tina woman (29.01.2011)

„Die vier Frauen, die da in der Wechseljahre-Revue «Heiße Zeiten» über die Bühne des Hamburger St. Pauli Theaters wirbeln, sind heiß. Sie sind leidenschaftlich. Sie sind sexy – und um die 50. Der Saal tobt, wenn die Damen im Hormonrausch mit fulminanten Tanz- und Gesangseinlagen aus dem Handtäschchen plaudern. (…) Am Ende kommt es einem so vor, als würde das fast ausnahmslos weibliche Publikum nicht mehr unter fliegender Hitze leiden, sondern auf der nächsten Welle in eine fabelhafte Zukunft surfen.“ (Claudia Resthöft)
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Stern (27.01.2011)

„Heisse Zeiten, coole Frauen (…) Frauen wie diese wissen sich zu benehmen. Sie tragen Pagenschnitt, Paschminaschal, Perlenkette. Oder Hosenanzug, High Heels, Hornbrille. Bevor die Show beginnt, putzen sie sich dezent die Nase, stecken ein Hustenbonbon in den Mund und ruckeln sich im Theatersessel zurecht. Dann geht die Vorstellung los. Und die Frauen verlieren ihre Contenance. Sie rasten komplett aus. Erst kichern sie verstohlen. Dann prusten sie vor Lachen und johlen. Und am Ende der Revue «Heiße Zeiten» springen sie von den Stühlen, pfeifen auf den Fingern, trampeln, schreien. Mehr als 500 Frauen – alle über 45 – feiern an diesem Abend vier Schauspielerinnen auf der Bühne. Und sie feiern ihre Generation. Ihr Alter. Ihre Wehwehchen. Sich selbst. (…) Endlich spricht es mal jemand aus. Endlich machen wir uns über uns selber lustig, haben wir die Angst vor dieser Lebensphase besiegt.“

SHZ Kultur (25.06.2010)

„Standing Ovations im St. Pauli-Theater: In der rasanten Wechseljahre-Revue «Heiße Zeiten» kamen nicht nur die Hormone der vier Hauptdarstellerinnen in Wallung. Nach Doris Dörries ZDF-Serie «Klimawechsel» hat nun auch Regisseurin Gerburg Jahnke das Klimakterium in ein komödiantisches Feuerwerk verwandelt.“ (Alexander Bösch)

Hamburger Abendblatt (22.06.2010)

„Der Klimakteriumskracher – «Heiße Zeiten» feierte umjubelte Premiere“
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Hamburger Morgenpost (22.06.2010)

„Im besten Sinne schweißtreibend (…) Egal, wie das Hamburger Wetter wird, im St. Pauli-Theater brechen «Heiße Zeiten» an: Die «Wechseljahre-Revue» – geschrieben von Tilmann von Blomberg, einem Mann unter 50 (!) – wird der Renner des Sommers. Bei der Premiere gab’s Standing Ovations für das großartige Team.“

Die Welt (22.06.2010)

„Hochkomische Hitzewallungen im St.Pauli Theater (…) Zugleich können die vier Schauspielerinnen gar nicht genug gelobt werden, steht ihnen der Spaß am Spiel in jeder Minute ins Gesicht geschrieben. zu Recht gab es daher bei der Premiere minutenlangen Applaus für Stück, Ensemble und Regie. Das Versprechen der ersten Minute auf entspannende Heiterkeit und beste Unterhaltung, es wird den ganzen Abend lang ohne Wenn und Aber eingelöst.“ (Frank Keil)
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dpa / focus online Kultur (21.06.2010)

„Wer Sex and the City mag, dürfte sich von diesen etwas reiferen Girls in Hamburg bestens unterhalten fühlen: die zündende Wechseljahresrevue «Heiße Zeiten» hat am Sonntagabend am St.Pauli-Theater Premiere gefeiert. (…) Im Ambiente einer Airport-Abflughalle verkörperten die hinreißenden Darstellerinnen Marion Martienzen, Sabine Uhrig, April Hailer und Anna Bolk das Stück der Autoren Tillmann von Blomberg und Bärbel Arenz.“
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